werden, so ist das nur ein Provisorium, da der Rost aus dem Türfalz nicht entfernt werden kann ohne das Blatt zu öffnen. Bei der Gelegenheit konnten wieder amerikanische Methoden entlarvt werden. In das Blatt wurden einfach Löcher gemacht um hier entweder Beulen rauszuholen oder den Spachtel zu befestigen. Sowohl in der Mitte der Türe auch am vorderen Holm gibt es derartige Machenschaften..... Rechts auf dem Bild und unten sind die hervortretenden Spachtelmassen gut zu erkennen. Es wäre doch so einfach gewesen, die Scheibe auszubauen und die Türe korrekt auszubeulen. Mir fehlt für derartige Arbeiten einfach das Verständnis.
Ich habe die Stellen mit der weichen Flex Scheibe soweit möglich von innen geglättet und versiegelt, leider ging das nicht vorne an der Aufhängung.
Den vorderen Bereich konnte ich nur soweit möglich mit Brunox / Grundierung versiegeln, damit es dort nicht weiter rostet.
Danach habe ich die Türe überall sorgfältig mit Antidröhn Matten verklebt, Blatt sowie Unterseite und die Tür Mechanik überarbeitet, gereinigt und wieder verbaut. Das Türschloss habe ich durch Teile aus dem FHC ergänzt / erneuert, so dass das Schloss und die Mechanik wieder wie neu arbeiten.
Es war ein wenig Fummelei die Platten korrekt zuzuschneiden, mit dem Heißluft Föhn lies sich aber alles gut einpassen.
Die Mechanik ist nun drinnen und die Abdeckfolie eingeklebt.
Von innen kann jetzt keine Feuchtigkeit mehr in die Verkleidung laufen, es bleiben natürlich die abenteuerlichen Jaguar Türdichtungen und Dach Dichtungen, das werde ich aber nicht ändern können.
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