Erst einmal den abgerissenen Part heraustrennen, danach habe ich den Stahlwinkel eingeschweißt. Jetzt ist das unkaputtbar.
Damit es wieder von außen original aussieht, habe ich auf die Verstärkung noch ein neues Blech aufgesetzt und die Schweißnähte beigeputzt.
Jetzt noch ein neues 1/4" Gewinde hineingeschnitten - Fertig! Jetzt den Rahmen noch sandstrahlen und grundieren und dann ist er fertig für den Zusammenbau.
Um bei den Rücklehnen das Leder antackern zu können, werden auf der Unterseite Holzstücke verschraubt. Das sah auch wie Esche, Buche oder ein ähnliches hartes Holz, das ist an diversen Stellen gebrochen gewesen und meine Leim Arbeiten waren nicht so erfolgreich, da einfach einige Teile gefehlt haben. Ich habe mir die Maße dann auf einem 13mm Brett aufgezeichnet und die Teile neu angefertigt. Allerdings habe ich jetzt kein Hartholz mehr genommmen, so dass die Klammern noch eine Chance haben hier ohne das Holz wieder zu zerbrechen reingeschossen zu werden.
Die Aussparungen und Abschrägungen habe ich dann auch gleich mit eingefräst, so dass die Rücklehnen jetzt nahezu fertig sind. Ich werde wohl noch einmal kurz zu Kurt an die Stauchmaschine müssen, um eine Lehne noch perfekt zu richten.
Die Rahmen sind jedenfalls schon mal mit der weichen Scheibe vorgeschliffen und gereinigt, so dass nach den letzten Richtarbeiten die Grundierung auf die Rücklehnen drauf kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.